GUTACHTEN
Die staatsanwaltschaftlichen und privaten Gutachten
22.05.1992 | Gutachten des Instituts für Rechtsmedizin einer Universität, Vorstand Prof. Dr. med. H.-B. W., Mitglied des Ethikrates der Bundesärztekammer (Auftrag durch Staatsanwaltschaft) | |
02.12.1993 | Nachtrag zum Gutachten des Instituts für Rechtsmedizin einer Universität, Vorstand Prof. Dr. med. H.-B. W. (Staatsanwaltschaft) | |
26.01.1993 | Gutachten von Prof. Dr. med. J. S. a. ö. Prof. für Anästhesiologie und Intensivmedizin a. D. | |
09.02.1994 | Nachtrag zum Gutachten Prof. Dr. med. J. S. | |
21.01.1997 | Nachtrag zum Gutachten Prof. Dr. med. J. S. | |
03.03.1997 | Nachtrag zum Gutachten Prof. Dr. med. J. S. | |
18.05.1995 | Gutachten von Prof. Dr. med. I. J. Direktor einer kinderchirurgischen Klinik (Auftrag durch Staatsanwaltschaft) | |
19.08.1996 | Aussage unter Eid vor AG von Prof. Dr. med. I. J. | |
10.03.1997 | Aussage vor LG von Prof. Dr. med. I. J. Aussage vor LG von Prof. Dr. med. J. S. |
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1997 | Gutachten von Dr. med. T., Institut für fachübergreifende Begutachtung in der Medizin | |
23.02.1997 | Gutachten von Prof. Dr. med. L. M. A., Direktor der Abteilung für spezielle Neurochirurgie der Universitätskliniken eines Bundeslandes | |
09.07.1998 | Gutachten von Prof. Dr. med. K.-J. P., Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK) eines Bundeslandes, Fachbereichsleiter Chirurgie und Sonderbereich Arzthaftpflichtfragen | |
08.03.1999 | Stellungnahme von Frau M. S., AOK | |
06.03.2001 | Gutachten von Prof. Dr. med. I. B., Chefarzt einer Klinik für Allgemein- und Unfallchirurgie | |
12.06.2003 | Schreiben von Dr. med. F. K., AOK Bayern die Gesundheitskasse, Zentrale Grundsatz Recht-Med-Jur-Serviceteam | |
31.07.2003 | Notfallmedizinisches Fachgutachten von Univ. Prof. Dr. med. J. B. B., Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Charité (CVK) | |
31.07.2003 | Anhang mit Fragen / Antworten zum notfallmedizinischen Fachgutachten von Univ. Prof. Dr. med. J. B. B., Charité (CVK) | |
08.06.2004 | Gutachten des Instituts für Rechtsmedizin einer Universität, Prof. Dr. med. P. B. (Auftrag durch Staatsanwaltschaft) |
Plötzlich weiß im gesamten Gebiet der BRD keine medizinische Kapazität mehr, wie der Schienbeinbruch unseres Sohnes Ferdinand unverzüglich, fachärztlich und verantwortungsbewusst zu versorgen war. Bis auf den privaten Fachgutachter Prof. Dr. med. J. B. B. wissen die staatsanwaltschaftlichen beauftragten Gutachter nicht, dass eigentlich bestimmte Krankenunterlagen vorhanden sein müssten. Auch dauerte die ständige ärztliche Behandlung 14 Tage vom Skiunfall bis zum Tod. Ärzte und Amtsärzte, nach unserem elterlichen Einverständnis vom 20.09.1991 führten auch ca. 15 Staatsanwälte eine Obduktion / Exhumierung zur Beweissicherung nicht durch. Auch ohne Obduktion ist das Tötungsdelikt detailliert, schlüssig und zweifelsfrei bewiesen. Objektive Befunde und Beweise liegen vor und sind entscheidend. Zum Gesamtsachverhalt untermauert unser privates notfallmedizinisches Fachgutachten und der Anhang mit Fragen / Antworten von Herrn Prof. Dr. med. J. B. B. und andere Sachverständigen-Aussagen die klare und zweifelsfreie Beweislage gegen den Arzt / Notarzt. Beim gesamten strafrechtlichen Sachverhalt sind diese Gutachten nur ein Teil der Beweisführung.